Sonntag, 16. März 2014

Der wissenschaftliche Beweis: Nichts ist unmöglich!

Ich habe jetzt drei Bücher durch gelesen die beweisen: nichts ist unmöglich. Es sind Bücher von Wissenschaftlern aus Stanford bis Harvard. Es wurden Experimente und genaue Untersuchung durchgeführt und das spannende ist, das dabei wirklich toll erklärt wird mit welchen Mechanismen wir die Realität kreieren können. Es sind harte Wissenschaften von der Neurowissenschaft bis zur  Quanten-Physik. Oder auch Biologie, Medizin, Psychologie und Philosophie. Und in Summe kommt immer wieder das Gleiche heraus. Es ist wirklich nichts unmöglich! Wenn wir uns auf etwas fokussieren, wird es Realität. Und das basiert nicht auf irgendwelchen Chakka-Chakka Motivationstrainern und auch nicht auf esoterischen-hippie-Religionszeug. Sondern auf Untersuchungen und Experimenten. Da wurden zum Beispiel Mönche oder Yogis in einen Kernspintomographen gesteckt und Hirnfunktionen untersucht. Und man kann dem Hirn regelrecht zu gucken wie es neue Autobahnen baut. Und zwar wenn man es wie einen Muskel trainiert. Und damit meine ich nicht Kopfrechnen sondern vor allem die Teile die unterentwickelt sind wie der linke Stirnlappen oder der Mandelkern. 

Bruce Lipton, Pam Grout und Daniel Goleman
Das erste Buch habe ich schon einigen empfohlen. Bruce Lipton beschreibt auf atomarer Ebene wie sich Zellen immer wieder neu bilden. Und zwar so wie jeder es will. Wenn du denkst das du krank bist wirst du krank. Und wenn du denkst, dass du schön bist, wirst du schön. Alles ein riesiger immer wiederkehrender Placebo Effekt der die Realität kreiert. Ist nachgewiesen! 
Pam Grout war mein erstes Hörbuch. Sie beschreibt im Grunde 9 Experimente die man selber ausprobieren kann. Und es wird die ganze Zeit wissenschaftlich erklärt, warum die Experimente funktionieren und das man, dadurch dass man sie selber ausprobiert sich direkt was verändert. 
Das dritte Buch ist eine Dokumentation der zehnten Mind & Life Konferenz. Seit Jahrzehnten kommen jedes Jahr Spitzenwissenschaftler zusammen und tragen dem Dalai Lama die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Diesmal ging es um die nachweisliche Verringerung von destruktiven Emotionen durch Meditationsübungen und anderen Bewusstseins-Trainings die den linken Stirnlappen stärken. Mir helfen solche Erklärungen immer sehr, denn es zeigt mir als Optimisten nun auch warum Optimismus funktioniert.

Diesen Blog habe ich übriges größtenteils nicht geschrieben sondern gesprochen (google keep) . 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen